Maries Vermächtnis: weitere Termine

09.2025

„Maries Vermächtnis“

Am 16. September 2025 feierte der Film „Maries Vermächtnis“ der Frankfurter Filmregisseurin Dr. Ina Knobloch Vorpremiere im völlig ausverkauften Naxos-Kino in Frankfurt und eröffnete die Hessischen Dokumentarfilmtage 2025. Zwei Tage später fand die offizielle Filmpremiere in der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung statt – als Auftakt ihrer Tagung „Unternehmer – Visionäre – Mäzene. Das Wirken der Frankfurter Bürger Arthur und Marie Pfungst“. Aufgrund des großen Interesses wird der Film als nächstes im Rahmen der Frankfurter Buchmesse sowie im hr-Fernsehen zu sehen sein.

Termine: 

18. Oktober 2025, 17 Uhr: Filmvorführung „Maries Vermächtnis“ und anschließendem Podiumsgespräch mit Regisseurin Ina Knobloch und Maximilian Graeve, Geschäftsführer der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung. Die Veranstaltung findet im Rahmen derFrankfurter Buchmesse 2025 statt. Der 18. Oktober ist zudem der 163. Geburtstag von Marie Pfungst, die auch als Verlegerin tätig war.

Ort: Massif Central, Bethmannstraße 7-9, 60311 Frankfurt am Main

09. November 2025, 19 Uhr: der Hessische Rundfunk strahlt „Maries Vermächtnis“ im Fernsehen aus.

Ort: hr-Fernsehen

Ina Knobloch bei den Dreharbeiten für den Film „Maries Vermächtnis“. Bild: © Stephan Werner

„Mit so viel Ansturm und Interesse haben wir nicht gerechnet. Dutzende Interessierte mussten sogar an der Abendkasse wieder weggeschickt werden. (…) Die Rückmeldungen zum Film waren großartig“, resümiert Regisseurin Ina Knobloch den Abend der Vorpremiere. Sie ist Alumna der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung und möchte mit ihrem Film das Leben und Wirken Marie Pfungst würdigen, die u.a. als Stiftungsvorsitzende den für die Freidenkerbewegung wichtigen Neuen Frankfurter Verlag verantwortete. Der Verlag wurde 1936 von den Nazis liquidiert.

„Maries Vermächtnis“ erzählt die Geschichte einer herausragenden Frau, der Frankfurter Unternehmerin, Stifterin und Frauenrechtlerin Marie Eleonore Pfungst (1862-1943), die „(…) so gütig gewirkt und gehandelt hat“, wie Ina Knobloch am Ende ihres Films unterstreicht. „Ein Denkmal wäre ihrer würdig.“

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