Wochenendfahrt der Stipendiat*innen
Vom 2. bis zum 4. Juni fand die diesjährige Stipendiat*innenfahrt nach Bergen im Hunsrück statt. An diesem Wochenende stand der Austausch und das nähere Kennenlernen mit Kochen, Spielen, Wandern, Grillen und Lagerfeuer im Fokus. Freitagabend gab es einen Input von einer Stipendiatin und Medizinstudentin zum Thema Ernährung und die Frage wurde diskutiert „Ist man, was man isst? Am Samstag fand ein Seminar mit Schauspielerin und Rhetoriktrainerin Manuela Koschwitz statt, bei dem es um Auftritt, Freie Rede, Kommunikation sowie Eigen- und Fremdwahrnehmung ging. Beim Trainieren der eigenen Stimme wurden wir aus unserer Komfortzone gelockt, indem wir das Sprechen mit einem Korken übten. Die Stimme bzw. Artikulation hatte sich nach diesem Training merklich gebessert. Es war insgesamt ein sehr schönes sommerliches Wochenende mit vielen neuen Impulsen und tollen Gesprächen.

Die Stipendiat*innen lernten sich beim Spielen besser kennen und erfuhren spannende Details voneinander.

Beim Sprach- und Stimmtraining mit Schauspielerin und Rhetoriktrainerin Manuela Koschwitz übten die Stipendiat*innen fleißig mit einem Korken.

Schauspielerin und Rhetoriktrainerin Manuela Koschwitz (li.) machte mit den Stipendiat*innen Übungen zur Körpersprache, Freien Rede sowie Eigen- und Fremdwahrnehmung.

Medizinstudentin Marie Angela Sidoti Abate referierte zum Thema Ernährung und diskutierte mit den anderen Stipendiat*innen die Frage „Ist man, was man isst?

Beim gemeinsamen Ausflug in die Natur konnte die Gruppe das herrliche Wochenendwetter in vollen Zügen genießen.

Am letzten Tag wurde nochmal fleißig die Korkenübung vom Stimmtraining geübt.
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