Die Dr. Arthur Pfungst-Stiftung von 1918 bis 1945

Marie und Arthur Pfungst im jungen Erwachsenenalter.

»Der Arbeitskreis…veranstaltet Kurse, in denen eine Schulung des Denkens und Bereicherung des Wissens geboten wird.««

Aus dem Programm der Stiftung von 1926

Nachdem die von Julius Pfungst gegründete Naxos-Union und auch der Namensgeber der Stiftung Arthur Pfungst schon häufiger Thema von Forschungen waren, konzentriert sich der folgende Beitrag ausschließlich auf die Anfänge der Stiftung und ihre Erwachsenenbildungsarbeit bis Mitte des letzten Jahrhunderts. Marie Pfungst, die mit ihrer Mutter die Stiftung verwirklichte, ist als Jüdin von den Nationalsozialisten verfolgt und schließlich ermordet worden. Die nationalsozialistische Verfolgung machte aber auch vor der Stiftung selbst nicht halt. Wir stellen Ihnen nachfolgend die Bildungsarbeit der Stiftung und ihre Akteure in den 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts vor. Um die Anfänge der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung nachzuzeichnen, haben wir neben dem in der Stiftung vorhandenen Material weitere Dokumente aus bundesweiten Archiven und Bibliotheken hinzugezogen.


Die Akademie des freien Gedankens

Bereits Julius Pfungst und seine Frau Rosette regten 1894 in ihrem Testament die „Gründung einer im Geist der humanen Ethik geleiteten Stiftung“ an. „Diese Stiftung soll den Namen Pfungst-Stiftung führen. Es bleibt unseren Kindern vorbehalten, ihre Art zu bestimmen.“ Arthur, der Sohn der Familie, geboren 1864, war Freidenker und Dissident, also keiner Religionsgemeinschaft zugehörig. Er war zudem Vorsitzender des Weimarer Kartells, eines Zusammenschlusses verschiedener freigeistiger Organisationen, die unter anderem die Trennung von Kirche und Staat forderten, da der kirchliche Einfluss auf das gesellschaftliche Leben und Wirken sehr ausgeprägt war. Arthur war ein ausgesprochener Gegner der Idee, in Frankfurt eine Universität einzurichten. Daher war die Familie – anders als viele Bürger der Stadt – nicht als Stifter der im Jahre 1914 gegründeten Bürgeruniversität beteiligt. Seine Sorge war, dass die preußische Regierung in Berlin eine freiheitlich ausgerichtete Universität, die sich die Bürger der Stadt wünschten, nicht zulassen würde und wie schon häufiger unerwünschten Einfluss, z.B. bei der Berufung der Professoren, nehmen würde.
Arthur und einige seiner Mitstreiter aus der Freidenkerbewegung beschäftigten sich deswegen mit einer „Akademie des freien Gedankens“, quasi als Gegenstück einer staatlich gelenkten Universität. Diese sollte eine freie, nicht-universitäre Hochschule für „Menschen sein, die nicht Titel und Lehrbefähigung erstreben, sondern in ungeschmälerter Freiheit Erkenntnis suchen… .“ Pfungst hatte sogar schon mit dem deutschen Universitätsprofessor Friedrich Jodl, der aufgrund preußischen Einflusses keine Anstellung in Deutschland gefunden hatte und nach Wien berufen worden war, eine bekannte Persönlichkeit als Leiter der Akademie auserkoren. Jodl machte seinerseits bereits erfolgreich Werbung in dieser Angelegenheit, um weitere Gelder zu akquirieren. Als Lehrfächer in der Akademie stellte sich Arthur Philosophie, Religionswissenschaft, Ethik, Pädagogik, Indologie und Soziologie vor; Naturwissenschaften waren erst einmal ausgenommen. Geeignete Männer und Frauen, vor allem solche, die keiner Religionsgemeinschaft angehören, sollten Stipendien erhalten, damit sie ohne Sorgen an der Akademie lernen können. Arthur hatte gemeinsam mit seiner Schwester Marie geplant, spätestens nach dem Tode der Mutter das gesamte Familienvermögen in die „Akademie des freien Gedankens“ in Form einer Stiftung zu investieren, durch die er Frankfurt zum Zentrum der freigeistigen Bewegung machen wollte. Durch Arthur Pfungsts plötzlichen Tod im Jahre 1912 konnten seine Pläne jedoch so nicht mehr verwirklicht werden. 

Die Errichtung der Stiftung

Das Haus der Familie Pfungst am Gärtnerweg 2 in Frankfurt, Sitz der Stiftung von 1918 bis 1968.

Was Arthur Pfungst nicht mehr vergönnt war, nahmen nun seine Mutter Rosette und Schwester Marie in Angriff. Die Verhandlungen zur Einrichtung einer Stiftung begannen 1913, kurz nach dem Tode Arthurs. Der Kriegsbeginn 1914 und das offenbar zähe Ringen mit der preußischen Regierung und der Stadt Frankfurt verzögerten die Gründung jedoch bis August 1918. Marie und Rosette Pfungst übertrugen der zu Ehren des verstorbenen Bruders und Sohnes Dr. Arthur Pfungst genannten Stiftung das gesamte Vermögen und auch die Verwaltung der Naxos-Union. Die Gewinne aus dem Schmirgel- und Schleifmaschinenwerk sollten für die Zwecke der „Verbreitung von Bildung unter allen Schichten des Volkes“ genutzt werden. Das Ziel wollte man durch die Einrichtung von Volksbildungskursen, durch Vorträge und Unterstützung von Institutionen oder Personen, die die Volksbildung fördern, erreichen, getreu dem Motto Arthur Pfungsts: „Ich halte Aufklärung und Bildung für den höchsten Schatz eines Volkes… .“
Die ersten Jahre der Stiftung liegen im Dunkeln. In einer Broschüre aus dem Jahr 1931 wird berichtet, dass es Anfang der 1920er zunächst Vorträge und Kurse für die Angestellten der Naxos-Union gegeben hat, die in der nahe gelegenen Herderschule im Frankfurter Ostend abgehalten wurden. Die Geschicke der Stiftung und der Naxos-Union leitete ein Vorstand, dessen Vorsitzende Marie Pfungst war. Dieser bestand zunächst aus fünf, später aus sieben Personen, die aus Wirtschaft, Politik als auch aus Bildungsberufen kamen.
Ab 1923 nahm die Verwirklichung der Bildungsideen der Stiftung Fahrt auf, indem der sogenannte ‚Arbeitskreis‘ gegründet wurde. Im Frankfurter Erholungsdorf Wegscheide bei Bad Orb wurden im Juli 1923 Kurse für junge Erwachsene unter der Leitung von Dr. Angermann und Direktor Weitsch veranstaltet, an denen auch Marie Pfungst persönlich teilnahm. Angeboten wurden drei Arbeitsgemeinschaften mit dem Themen „Erziehung zur Freiheit oder zur Autorität“, Jugend und öffentliches Leben“ sowie „Jugendbewegung und Beruf“. Im Jahr 1924 konnte Dr. Angermann dann als Leiter des neu eingerichteten Arbeitskreises der Pfungst-Stiftung gewonnen werden.

Franz Angermann: erster Leiter des Arbeitskreises

Franz Georg Angermann war ein bekannter Pädagoge, der nach 1918 in die freie Volksbildungsarbeit eintrat, zu deren namhaften Erneuerern er gehörte. Angermann vertrat eine Form der Erwachsenenbildung, die sich inhaltlich auf den Geist der deutschen Klassik stützte und – ganz im Sinne Arthur Pfungsts – ihre parteipolitische und konfessionelle Unabhängigkeit betonte. Gemeinsam mit seinem Kollegen Eduard Weitsch entwickelte er als Unterrichtsverfahren die „Arbeitsgemeinschaft“ nach skandinavischem Vorbild.
Die Arbeitsgemeinschaft oder auch das Rundgespräch ist „ … ein geordneter Erfahrungsaustausch Gleichberechtigter unter der Leitung der Lehrer.“ Der Lehrer ist – konträr zur damals herrschenen Vorstellung – nicht der Gebende, der Schüler nicht nur der Nehmende. In einem ersten Faltblatt des neu eingerichteten Arbeitskreises der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung von 1924 wird die Zielsetzung der Kurse folgendermaßen beschrieben: „Das Ziel der Arbeit ist, unter Vermittlung ausgewähltem und geordneten Wissens vor allem die Schulung zu selbständigem Denken und Urteilen, das seiner Verantwortung als Grundlage des Handelns bewusst ist“. Es sollen besonders drei Themengebiete mit den Teilnehmenden besprochen werden: 1. Weltanschauungsfragen (Religion, Ethik, Metaphysik u.ä.), 2. Sozialwissenschaften und 3. das künstlerische Erleben, vom ernsten Studium bis zur sinnvollen Ausgestaltung eines gemeinsamen Feierabends. Bereits 1926 verließ Angermann die Stiftung jedoch wieder und kehrte zurück nach Thüringen, um dort die Heimvolkshochschule Schloss Sachsenburg bei Chemnitz zu leiten.

Der Neue Frankfurter Verlag

Das Logo des Neuen Frankfurter Verlags.

Die Stiftung finanzierte außerdem den Neuen Frankfurter Verlag, der 1900 von Arthur Pfungst gegründet worden und mit der Zeitschrift „Das freie Wort“ und der Reihe „Bibliothek der Aufklärung“ ein Sprachrohr der Freidenker war. Im Jahre 1925 kaufte Marie Pfungst alle Anteile am Verlag auf und übertrug sie der Stiftung. Ab 1926 erschien im Verlag die Zeitschrift „Die Freie Volksbildung“, das wichtigste überregionale Organ der Erwachsenenbildung in der Weimarer Zeit. 1926 gab Marie Pfungst die gesammelten Werke Arthur Pfungsts mit Gedichten, Aufsätzen und Briefen heraus, gleichzeitig erschien auch die Biographie über Arthur Pfungst von Franz Angermann.

Dr. Hans Werner: Leiter der Arbeitskreise von 1926 bis 1945

Der Arbeitsraum der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung in den 1920er-Jahren.

Im Jahr 1926 kommt Dr. Hans Werner aus Gießen als neuer Leiter des Arbeitskreises zur Stiftung. Werner war Kunsthistoriker und erster Geschäftsführer der neu gegründeten Volkshochschule in Gießen. Seine Ideen und Ideale setzte Werner nun in Frankfurt bei der Pfungst-Stiftung um. Im Programm sind die Ziele der Lehrveranstaltungen wie folgt beschrieben. „Der Arbeitskreis der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung…veranstaltet Kurse, in denen eine Schulung des Denkens und Bereicherung des Wissens geboten wird. …Jeder soll lernen, seine Anschauungen begründet darzustellen, er soll aber auch lernen Begründungen anzuhören. Niemandem soll eine bestimmte Weltanschauung beigebracht werden, aber jedem soll geholfen werden, zu der seinen zu kommen. …Seine Hoffnung und sein Ziel sind selbständige Persönlichkeiten als Glieder der Gemeinschaft, … .“ Neben Herrn Dr. Werner gab es einen zweiten Lehrer, Herrn Brückner, und außerdem noch eine Sekretärin, Fräulein Kahn. Die Kurse fanden zunächst nur als Abendveranstaltungen statt, damit Berufstätige teilnehmen konnten. Von Anfang an war es dabei so gedacht, dass die Teilnehmer auch an den Wochenenden und außerhalb der Kurse ihre Freizeit miteinander verbringen sollten, z.B. bei Ausflügen oder Museumsbesuchen. Wichtige Grundlage für das Stiftungsleben waren dabei die Räumlichkeiten, die Marie Pfungst im Erdgeschoss ihres Elternhauses im Gärtnerweg für die Stiftung zur Verfügung gestellt hatte. Später gab es in Zusammenarbeit mit dem Arbeitsamt auch einen Kurs am Vormittag für erwerbslose Jugendliche. Die Kurse der Stiftung waren erfolgreich und sollten auch auf die Ferienzeiten ausgedehnt werden. 1927 veranstaltete die Stiftung einen ersten Ferienkurs im Landheim der Volkshochschule Kassel. Im Jahr 1931 berichtete Werner, dass in den fünf laufenden Kursen des Semesters 200 Teilnehmer zu verzeichnen waren. Einige waren schon seit mehreren Jahren der Stiftung verbunden und kamen im Kurs „Vom Wesen und Werden unserer Kultur“ immer wieder zusammen. Es hatte sich ein Stamm von Hörern gebildet, die der Stiftung eng verbunden waren.

Das Ende des Volksbildungsprogramms und die „Arisierung“ der Stiftung

Teilnehmer eines Arbeitskreis im Haus der Stiftung in Fischbach im Jahr 1931, links im Bild möglicherweise Hans Werner.

Die Stiftung, die größte zu dieser Zeit in Frankfurt, geriet sehr früh in den Fokus des NS-Staates. Ein SA-Mann verfasste bereits Anfang 1933 einen Bericht, in dem er über Arthur Pfungst herzieht und zu dem Ergebnis kommt, dass es „nicht im Sinne der nationalen Erhebung (ist)…, diese marxistische Brutstätte weiter bestehen zu lassen, zumal da, wie mir bekannt geworden ist, der Dr. Werner, der jetzige Leiter der Stiftung, in seinen Vorlesungen die freie Liebe propagiert.“
Bereits am 18. Mai 1933 erhielt die Stiftung ein Schreiben vom Kampfbund für deutsche Kultur/Ortsgruppe Frankfurt: „Aus Ihrem mir vorliegenden Lehrplan entnehme ich, daß von dem Arbeitskreis der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung Vorlesungen durch die Herren Werner und Brückner gehalten werden. Wie aus den Formulierungen dieser Vorlesungen hervorgeht, sind diese offenbar vollkommen von dem liberalistischen Geist der vergangenen Zeit erfüllt…halte ich es für meine Pflicht Sie…darauf aufmerksam zu machen…, dass auch von Ihnen eine grundsätzliche Umgestaltung Ihres Lehrplanes und die Einsetzung national eingestellter Lehrkräfte erwartet wird.“ Kurz danach musste die Lehrtätigkeit der Stiftung komplett eingestellt werden, beide Lehrer wurden entlassen oder beurlaubt. Auch der stiftungseigene Neue Frankfurter Verlag durfte ab sofort keine neuen Buchprojekte mehr annehmen und die Zeitschrift „Das Freie Wort“ wurde eingestellt. Die Kurse jedoch wollten die Nationalsozialisten nicht einfach komplett verbieten, stattdessen begann man, die Stiftung und ihre nicht unerheblichen Mittel im eigenen Sinne zu vereinnahmen. Nach der zwangsweisen Aufnahme zweier Vertrauensleute der NSDAP in den Vorstand, längeren Verhandlungen und einer ersten Satzungsänderung der Stiftung wurde zum 1.4.1934 ein neues Lehrprogramm erstellt und Dr. Werner wiedereingestellt. Herr Brückner tauchte fortan nicht mehr im Lehrprogramm der Stiftung auf, stattdessen ein anderer Lehrer, der vom neuen Vorstand vorgeschlagen worden war. Im ehemals liberalen und pazifistischen Programm erscheinen Kurse wie „Die koloniale Frage. Lektüre von H. Grimm ‚Volk ohne Raum‘. Auch die in den Programmen formulierte Zielsetzung der Arbeitskreise wird ins Gegenteil gedreht. Selbstständiges Denken wird nicht länger angestrebt, nun heißt es: „Unser Ziel sind Menschen, die sich verantwortungsbewußt und freudig in die Volksgemeinschaft einfügen.“ Zu dieser Volksgemeinschaft gehörten Menschen jüdischer Herkunft freilich nicht mehr.
Bereits kurz nach dem Inkrafttreten der Nürnberger Gesetze wird Marie Pfungst Ende 1935 aus allen Ämtern – Stiftungsvorsitz und Geschäftsführung der Naxos-Union – gedrängt und kann nun keinen Einfluss mehr auf die Geschicke der Stiftung nehmen. Nachdem schon zuvor das Gedenken an Arthur Pfungst und seine Ideen, die in der Satzung verankert waren, immer weiter zurückgedrängt wurden, tilgte der neue Vorstand 1939 schließlich den Namen der Gründerfamilie aus dem Fabriknamen und dem Namen der Stiftung; die Stiftung wurde in Waldschmidt-Stiftung umbenannt. Spätestens im Jahr 1944 werden alle Kurse wohl eingestellt worden sein, denn in den Nachkriegsberichten der Stiftung gibt es Hinweise darauf, dass das Haus im Januar 1944 durch Fliegerbomben beschädigt worden und die Räume nicht mehr nutzbar waren.

Kein Neuanfang für die Volksbildungskurse

Nach dem Krieg, der Verschleppung der Stifterin und ihrem Tod in Theresienstadt 1943 war der Vorstand der Stiftung bemüht, die Stiftung wiederherzustellen und ihre Tätigkeiten im Sinne der Familie Pfungst fortzuführen. Die NSDAP-Mitglieder werden aus dem Vorstand entfernt, die Satzung wieder geändert und mehrere Restitutionsprozesse angestrengt. Dr. Hans Werner allerdings bat zum 1. Januar 1946, nach fast 20 Jahren der Tätigkeit für die Pfungst-Stiftung darum, aus der Stiftung ausscheiden zu dürfen. Er erhielt eine Rente und wohnte fortan mit seiner Frau im Haus der Stiftung in Fischbach. Ein neuer Lehrer ist nie wieder eingestellt worden. Das Vorhaben der Stiftung, Erwachsenenbildung durch eigene Kurse zu verbreiten, ist 1946 aufgegeben worden. Stattdessen förderte die Stiftung die Volksbildungsbestrebungen anderer: Aus den Stiftungsberichten ab 1946 erfahren wir, dass die Stiftung mit dem Bund für Volksbildung, der in der Volkshochschule Frankfurt aufgegangen ist, zusammenarbeitete und deren Kurse finanzierte.
Was mit vielen modernen Ideen, Tatkraft und Herzblut in den 20er Jahren begonnen wurde, ist durch die NS-Zeit und den Krieg zerstört worden. In den Jahrzehnten nach dem Krieg vergab die Stiftung Stipendien, die sich allerdings auf die rein monetäre Förderung „würdiger und begabter“ Studierender an deutschen Hochschulen beschränkte. In den letzten Jahren hat die Stiftung damit begonnen, für ihre Stipendiaten ein eigenes Bildungs- und Förderprogramm anzubieten und Alumniarbeit strategisch zu verfolgen. Es erscheint heute auch angesichts der Geschichte der Stiftung wichtig, junge Menschen durch Angebote in ihrer Persönlichkeit zu stärken und die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und Entwicklungen aktiv zu fördern und die politische Teilhabe zu ermöglichen.

Auszug aus dem Lehrplan für das Sommersemester März bis Juni 1928 der Erwachsenenbildungsarbeit der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung. Bildquelle: Deutsche Nationalbibliothek Leipzig ZA29210 © Dr. Arthur Pfungst-Stiftung

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