Erfahrungsberichte

Aldin A., ehemaliger Stipendiat, Humanmedizin

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„Gerade zu der Zeit, in der ich mit dem Gedanken spielte, mein erfolgreiches Studium der Medizin aus finanziellen Gründen aufzugeben, habe ich die hilfsbereite Hand dieser familiären und liebevollen Stiftung gereicht bekommen. Dies war mein letzter Versuch, meine Zukunft zu retten.

Durch eine Dekanatsmitarbeiterin in Heidelberg wurde ich auf die Stiftung aufmerksam. Sie fand es sehr bedauerlich, dass ein Student nur wegen finanzieller Probleme sein erfolgreiches Studium abbrechen wollte. Bevor ich mich bei der Dr. Arthur Pfungst-Stiftung beworben habe, hatte ich mich an sechs anderen Stiftungen beworben. Die meisten von ihnen erwarteten nicht nur hohe Leistungen im Studium, sondern auch ein besonderes gesellschaftliches Niveau der Kandidaten. Ich war sehr jung, hatte kein Geld und wollte nur meinem Traum nachgehen, nämlich eines Tages Arzt zu werden. Nachdem ich mir ein Bild über die jeweiligen Stipenatenprofile gemacht hatte, stellte ich bedauerlicherweise fest, dass diese Stiftungen keine Studenten aus finanziell schwachen Verhältnissen fördern.

Die Dr. Arthur Pfungst-Stiftung ist anders und eine besondere Stiftung! Hier werden die Kinder der normalen Gesellschaft gefördert, hilfsbedürftige intelligente junge Menschen erhalten die Möglichkeit, ihre Träume und damit ihre Zukunft zu verwirklichen. Als Mitglied dieser Stiftung wird man nicht als Stipendiat betrachtet, sondern als ein Kind dieser Familie. Man hat das Gefühl, in Sicherheit zu sein und Menschen zur Seite zu haben, die einem in guten wie in schlechten Zeiten zur Seite stehen. Für mich ist die Stiftung alles, was ich in Deutschland nicht habe: Mein Vater, meine Mutter, meine Familie. Bei unseren Treffen wird nicht nur nach den Leistungen im Studium nachgefragt, man interessiert sich auch für das Leben und das Wohlbefinden seiner Stipendiaten sowie für familiäre und persönliche Probleme. Ohne die Hilfsbereitschaft dieser Stiftung wäre mein Traum, Arzt zu werden noch im zweiten Jahr meines Studiums vorbei gewesen. Ich werde für immer ein Teil dieser Familie bleiben und in der Zukunft alle meine Leistungen im Bereich der Medizin dieser Stiftung widmen.“

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